Naturheilpraxis

Naturheilpraxis

Thomas Körner

O.-Neidhart- Platz 7
73337 Bad Überkingen

Tel.: 07331- 40650
Fax 07331- 307424

Meditation

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Eine ganz wesentliche Anleitung für mehr Gesundheit und Wohlbefinden auf allen Ebenen

 

  Es scheint mir wichtig, dass du die einzelnen Schritte praktisch Schritt für Schritt "einstudierst", um nach ca 1 Woche die komplette Anleitung intus zu haben

 Übe täglich, es lohnt sich !

 

 Die Anleitung :

 

 Nimm einige tiefe und langsame Atemzüge, bewusst.

Fühle beim Einatmen wie die Luft durch deine Nasenflügel strömt, und spüre wie sich deine Bauchdecke wölbt. Halte kurz inne, bevor du deinen Atem ausströmen lässt. Dann lass‘ deinen Atem sanft und langsam ausströmen, und spüre dabei wie sich deine Bauchdecke wieder senkt. Halte erneut inne. Atme einige Minuten in diesem Rhythmus ein und aus … ein und aus.

Wenn du das Gefühl hast, du bist bereit für den nächsten Schritt, dann atme erneut tief und behutsam ein … tief … bis in deinen Kopfraum hinein.

Dabei atmest du die Luft nicht nur durch deine Nasenlöcher ein, sondern auch in deinen Kopf hinein … bis in die Haarspitzen. Halte auch hier wieder einen Augenblick inne … bis du fühlst wie jeder Atemzug deinen Kopfraum durchströmt.

Dann … während du ausatmest, fühle wie sich dein Atem über den Bauchraum zur Wirbelsäule hin ausdehnt … und dein Atem … vom Kopf hinunter … durch beide Nasenflügel ausströmt. Wiederhole dies so lange, bis du es fühlen kannst.

Und nun entspanne dich für einige Minuten.

 

 Fühle jetzt das Licht über deiner Krone:-) … ein leuchtendes, goldfarbenes, schimmerndes Licht.
Atme dieses strahlende Licht mit jedem Atemzug in deinen Körper hinein … so, als ob du durch einen Strohhalm hindurch das Licht in deinen Körper hineinziehen würdest. IN DEIN HERZ HINEIN.

Pausiere wieder einen Moment … und fühle dieses strahlende Licht in deinem Herzen. Bleibe ganz bei dir und fühle dieses Licht in deinem Herzen. Fühle es. Wirklich.

Dann atme wieder langsam aus. Dein Atem strömt allmählich und sanft aus deinem Herzen, durch dein Becken hindurch, aus deinem Körper heraus, um sich am Ende in das Herz der Erde zu ergießen.

Halte erneut inne und fühle dieses das Herz erweiternde Licht im Herzen der Erde.

Dann … beim nächsten Atemzug … atme dieses Licht in dein Herz hinein … und fühle wie das Leuchten deinen Herzraum erfüllt und sich dein Herz noch mehr weitet. Halte deinen Atem an … solange du kannst.

Dann … lass‘ dieses strahlende Licht durch deine Schädeldecke hindurch.


Wenn du fühlst, wie sich dieses strahlende Licht irgendwo in dir niederlässt … dann pausiere … bevor du wieder ausatmest … und fühle … wie das Licht jene Bereiche durchlichtet … und wie es an Leuchtkraft und Intensität zunimmt .

Lass‘ das Licht, mit deinem Atem, durch die Krone deines Kopfes in dein Herz strömen … und halte erneut inne … und JETZT fühle in dein HERZ hinein!!!

Der Schlüssel liegt im FÜHLEN. Fühle dieses Licht in deinem Herzen!!!

Indem du dich darauf konzentrierst, dieses Licht mit jedem einzelnen deiner Atemzüge zu fühlen, erweckst du mehr und mehr … dein natürliches Gefühl des FÜHLENS. Dein feinsinniges Bewusstsein. Dein strahlendes DU. Es ist dein Licht und die präsente Anwesenheit deines göttlichen Du. In deinem Körper. In deinem Leben. In allen Momenten.


Möge es Licht werden auf Erden!

 

Und gerade derzeit scheint es mir ganz besonders wichtig zu sein, dass immer mehr Menschen ihr Licht in sich zum Strahlen zu bringen und es in ihr Umfeld auszudehne

 

 

 Woran wir uns erkennen!

 


 

 


 

Meditation kann auf vielfältige Weise dein Leben aufbauend und heilsam bereichern. Deshalb möchte ich dir empfehlen diese fest in deinen Alltag zu integrieren. Eine für mich besonders heilsame und schöne Meditation ist die Herzmeditation.

 

Nimm dir deshalb 30 Minuten deiner Zeit und mache diese zu einer wertvollen Zeit für dich.

 Eine Herzmeditation, welche heilungsfördernd auf Körper, Geist und Seele wirken kann und dein ganzes Wesen zum Strahlen bringen kann.

 

 


 


 


 

Woran wir uns erkennen!



 

Der heilende Raum der Stille. Nicht tun, sondern sein, bewußt-sein, um sich so mit einem Raum zu verbinden, welcher alle Möglichkeiten in sich birgt. Einmal dort angelangt ist es möglich, eine Vision, zB. umfassende Gesundheit und Wohlergehen, in diesen Raum einzubringen. Ein Bild, welches in Kombination mit einem Gefühl der Dankbarkeit und Freude ausgestattet ist. So können wir zum Schöpfer/Schöpferin einer neuen Realität werden, aus diesem Raum der Stille heraus.

 

Um diesen Heiligen Raum der Stille zu betreten und um dies immer wieder zu tun hier eine kleine Anleitung von Pater Willigis Jäger, einem Zen-Meister in der westlichen Kultur.

 


 

https://www.google.de/search?q=Willigis+J%C3%A4ger+Meditation&sa=X&ved=2ahUKEwiohvv1v638AhWig_0HHWW0CXAQ1QJ6BAgQEAE&biw=1384&bih=747&dpr=1#fpstate=ive&vld=cid:c6ff35e6,vid:J2kDgfepBHE

 

Woran wir uns erkennen!




Frieden fängt im Kopf an und Krieg auch, deshalb: Relax your brain (entspanne dein Gehirn). Das ist ein Schritt in Richtung Frieden und Heilung. Du hast jetzt und in den nächsten Tagen bestimmt auch Zeit, welche du nur dir selbst widmen kannst.

 

 

Meditation: Beruhigung und Harmonisierung der tiefe Kopfmitte ( dort befinden sich diese gestressten Kerngebiete deines Gehirns)


Du brauchst ca. 20 Minuten ungestörte Zeit für dich

Du legst oder setzt dich bequem und behaglich

Du schließt sanft eine Augen und lenkst deine Aufmerksamkeit zu einem Ein-und Ausatmen

Du läßt auftauchende Gedanken einfach vorüberziehen und gehst mit deiner Aufmerksamkeit beharrlich zu deiner Atmung zurück (insg. ca 5 min)

Du erinnerst dich an eine dich freudig stimmende Situation in deinem Leben und lässt diese mit all deinen Sinnen wieder auftauchen

Aus deiner freudigen Grundstimmung heraus stellst du dir vor, dass du ein Lächeln und ein dir angenehmes und entspannendes Licht in die tiefe Mitte deines Kopfes hinatmen und dort sanft ausdehnen kannst

Du tastest dich ganz sanft und behutsam an die tiefe Mitte deines Gehirns heran

Du wirst in Kontakt kommen mit angespannten, tief liegenden Arealen deines Gehirns. Vertraue und lasse dich führen. keine Anstrengung, keine Anspannung !

Du atmest das dir angenehme Licht und das Lächeln dorthin (ganz sanft), bis du merkst, dass sich dort Entspannung, Wohlgefühl, Frieden, Stille oder ähnliches ausdehnt. Du bleibst in diesem wohligen Zustand für 5-10 Minuten

Du wiederholst dies 1 mal täglich für die nächsten 3-4 Wochen. Später dann 3-4 mal pro Woche.


Die Ergebnisse sind so verblüffend positiv, dass diese Anleitung heute therapeutisch bei unterschiedlichsten "Stress-Krankheiten" eingebracht wird (gibt es überhaupt andere Krankheiten?. Va. auch das Krankheitsbild des Burn-out-Syndroms, des chronischen Erschöpfungs-und Müdigkeit-Syndroms kann dadurch sehr gut beeinflusst werden.

Es ist jedoch ratsam diese Anleitung nicht erst im Krankheitsfall zur Hilfe zu nehmen, sondern schon prophylaktisch immer wieder in den ganz normalen Alltag und Wahnsinn mit einzubauen.

Das ist etwas, was diese Zeit dringend nötig hat.

Mir persönlich tut diese Anleitung nur gut...


Viel Freude und Erfolg damit-herzlicher Gruß von Thomas Körner


Woran wir uns erkennen!

 

 

 

Eine ganz besondere Meditation

 

Wenn du dasitzt, unterteile nichts. Wenn du in Meditation sitzt, beziehe alles mit ein – deinen Körper, deinen Verstand, deinen Atem, dein Denken, deine Erfahrungen, alles. Beziehe alles mit ein.

Ziehe keine Trennstriche. Sag nicht: „Ich bin nicht mein Körper.“ Sag nicht: „Ich bin nicht mein Atem.“ Sag nicht: „Ich bin nicht mein Verstand.“ Sag einfach nur: „Ich bin alles“ – und sei alles!

Zerstückle dich innerlich nicht. Hier geht es um ein Gefühl: Bei geschlossenen Augen alles einzubeziehen, was im Innern existiert. Mache nichts zu deinem Mittelpunkt – sei ohne Mitte. Der Atem kommt und geht, der Gedanke kommt und zieht weiter. Die Form deines Körpers wird sich ständig verändern.

Durchs Einbeziehen wird dein Körpergefühl groß

Du hast das nur noch nie bemerkt. Wenn du mit geschlossenen Augen dasitzt, wird sich dein Körper manchmal groß anfühlen, manchmal aber auch klein. Manchmal ist er sehr schwer, ein andermal einfach leicht, als könntest du fliegen.

Du kannst diesem Zu- und Abnehmen der Form nachspüren. Schließe einfach die Augen und setze dich, und du wirst merken, wie der Körper manchmal riesengroß ist – den ganzen Raum ausfüllt! Und dann wieder ist er winzig klein – nur noch wie ein Atom!

Warum verändert sich diese Form? Die Form verändert sich in dem Maße, wie sich deine Aufmerksamkeit verändert. Wenn du alles einbeziehst, wird er riesig; wenn du alles ausschließt – dies bin ich nicht, das bin ich nicht – dann wird er ganz winzig, klitzeklein, atomar.

Alles einbeziehen, wirklich alles!

Schließe alles in dein Dasein mit ein und verwirf nichts. Der springende Punkt ist, sich an das Einbeziehen zu erinnern. Schließe nichts aus. Einbeziehen und wachsen.

Einbeziehen und Ausdehnung. Beginne mit deinem eigenen Körper und versuche es dann auch mit der Außenwelt.

Setze dich unter einen Baum, schaue in den Baum, schließe dann die Augen und spüre, wie der Baum in dir ist. Schau auf den Himmel, schließe dann die Augen und spüre, wie der Himmel in dir ist. Schaue auf die aufgehende Sonne, schließe dann die Augen und spüre, wie die Sonne in dir aufgeht. Fühle dich immer mehr einbeziehend.

Eine gewaltige Erfahrung steht dir bevor. Wenn du spürst, dass der Baum in dir ist, wirst du dich augenblicklich verjüngt fühlen – frischer. Und das ist nicht etwa Einbildung; denn der Baum und du, alle beide gehört ihr der Erde an. Beide seid ihr in der selben Erde verwurzelt. Und letztlich in der selben Existenz verwurzelt.

Wenn du also spürst, dass der Baum in dir ist, dass du dir das nicht etwa nur einbildest, wirst du schlagartig die Wirkung zu spüren bekommen. Du wirst die Lebendigkeit des Baums, sein Laub, seine Frische, die Luft, die ihn durchstreicht, bis ins innerste Herz spüren. Beziehe mehr und mehr von der Existenz ein und schließe nichts aus.


Viele Weltlehrer haben genau dies gelehrt, jeder auf seine Weise. Jesus sagt: „Liebe deinen Feind wie dich selbst.“ Das ist so ein Experiment im Einbeziehen.

Merke dir also dieses: Mache einen Lebensstil daraus, alles einzubeziehen. Nicht nur eine Meditation, sondern einen Lebensstil, eine Art zu leben. Versuche, immer mehr einzubeziehen. Je mehr du einbeziehst, desto mehr dehnst du dich aus, desto mehr weichen die Grenzen bis in die hintersten Winkel der Existenz zurück.

Und eines Tages bist nur noch du da – die gesamte Existenz ist einbezogen. Dies ist der Gipfel aller religiösen Erfahrung.

 

Woran wir uns erkennen!

 






 

 

 
 
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